Vegetarisches Hundefutter: Ernährung von Hunden mit pflanzlichem Eiweiß
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20. Mai 2017DER BLOG VON ALPHA NATURAL | NATURKOST FÜR TIERE
Nierenerkrankungen und Nierendiät bei Hunden
Nierenerkrankungen zählen zu den häufigsten Krankheitsbildern bei Hunden, gerade im höheren Alter. Wir erklären, worauf es ankommt, und wie Sie Ihren Hund mit einer Nierendiät unterstützen können.
Wer ist ALPHA NATURAL?
Seit 2008 setzen wir unsere ganze Kreativität und Liebe ein, um dafür zu sorgen, dass alle Hunde ein glückliches, langes und vor allem gesundes Leben haben! Dazu stellen wir 100% natürliches, leckeres und vor allem gesundes Hundefutter her - ausschließlich mit reinem Muskelfleisch und dazu nur Gemüse, Kräuter und hochwertigste Öle. Für unsere Feinschmeckermenüs verwenden wir nur purinarmes Muskelfleisch und Fisch aus Bio-Haltung und Wildfang, und zusätzlich setzen wir für unsere veganen Menüs auf hochwertige pflanzliche Eiweißlieferanten, die alle essentiellen Aminosäuren enthalten und damit ein genauso hochwertiges Eiweißprofil wie Fleisch bieten.
Nierenerkrankungen und Nierendiät beim Hund
Nierenerkrankungen zählen, neben Bauchspeicheldrüsen- und Lebererkrankungen, zu den häufigsten Krankheitsbildern bei Hunden, gerade im höheren Alter. Die Regenerationsfähigkeit der Organe lässt nach, jahrelange Belastungen durch Umwelt, Ernährung und auch genetische Faktoren kommen zum Vorschein und greifen die Organe an - auch weil oft das Immunsystem geschwächt ist und sich dadurch Entzündungen leichter ausbreiten können.
Aufbau und Aufgaben der Niere
Hunde besitzen, wie auch der Mensch, zwei Nieren. Diese bestehen aus tausenden kleinen Einheiten, den Nephronen.
Ausscheidung von Schlackenstoffen: Aufgabe der Nephronen ist das Filtern des Primärharns aus dem Blut und dessen Umwandlung in hoch konzentrierten Sekundärharn, über den anschließend insbesondere Schlacken- und Giftstoffe als Urin ausgeschieden werden.
Blut- und Knochenstoffwechsel: Darüber hinaus ist die Niere über die Ausschüttung von Hormonen insbesondere auch an der Blutdruck-Regulation, der Bildung roter Blutkörperchen sowie am Knochenstoffwechsel beteiligt.
Säure-Basen-Gleichgewicht: Auch die Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts gehört zu den Aufgaben der Niere - wodurch sie bei der Reduzierung von Entzündungsvorgängen eine hohe Rolle spielt. Der Grund: Kommt es im Körper zu Entzündungen, so breiten sich diese gerade in einem sauren Milieu besonders stark aus.
Ist also die Regulationsfunktion der Niere geschwächt, und werden zusätzlich über die Nahrung zu viele säurebildende Stoffe aufgenommen, so können Säuren nicht mehr ausreichend neutralisiert werden. Eine vermehrte Entzündungsanfälligkeit bis hin zu chronischen Entzündungen kann die Folge sein.
Was und wie häufig sind Nierenerkrankungen beim Hund?
Bei Nierenerkrankungen werden Nephrone geschädigt, zerstört oder funktionsunfähig. Diese Funktionsstörung der Nephrone führt dazu, dass der Filtrationsvorgang nicht mehr ungestört ablaufen kann. Somit verbleiben auch Stoffe im Körper, die eigentlich ausgeschieden werden sollten.
Die Nieren gesunder Tiere besitzen hohe Reserven, so dass eine teilweise Einschränkung der Filterfunktion leicht kompensiert werden kann.
Bereits ab dem 5. Lebensjahr liegen bei mehr als 1/5 aller Hunde Funktionsstörungen der Niere vor. Leider werden diese meist erst auffällig, wenn bereits mehr als 50% der Nierenfunktion eingeschränkt ist. Würden sie schneller entdeckt, bestünde eine sehr gute Chance, die Schäden zu revidieren oder den Verlauf der Erkrankung erheblich zu verlangsamen.
Daher sollte spätestens ab dem 5. Lebensjahr auf mögliche Symptome von Nierenerkrankungen geachtet und ggf. eine Vorsorgeuntersuchung durchgeführt werden.
Arten von Nierenerkrankungen
Ist zu wenig Primärharnfluss vorhanden, spricht man von Niereninsuffizienz. Besteht in beiden Nieren eine schwere Niereninsuffizienz, spricht man von Nierenversagen.
Einflussfaktoren auf Nierenerkrankungen beim Hund
Alter: Je älter das Tier, desto eher können Nierenfunktionsstörungen auftreten - insbesondere ab dem 10. Lebensjahr steigt die Wahrscheinlichkeit dafür. Daher kann es wichtig sein, im Alter stärker auf Dinge wie ausreichendes Trinken und eine angepasste Nahrungszusammensetzung zu achten. Auch bestimmte Kräuter können sehr gut unterstützend auf die Nieren wirken.
Ernährung: Bei Nierenerkrankungen ist einerseits der Abbau bestimmter Stoffe (wie etwa Phosphor), und andererseits die Aufnahme anderer Nährstoffe (wie Kalium) gestört - weshalb es zu einem Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen kommen kann. Dies kann jedoch durch das Beachten einiger Tipps zur Ernährung bei Nierenerkrankungen im Normalfall gut kompensiert werden.
Rasse: Bestimmte Rassen sind offenbar anfälliger für Nierenerkrankungen als andere, etwa Beagle, Llasa Apsos, Samoyeden, Rottweiler, Dobermännern, Berner-Sennenhunde, Cocker-Spaniel, Terrier, Chow-Chow oder Golden Retriever.
Umwelt: Über die Umgebung können Chemikalien aufgenommen werden, die anschließend durch die Nieren gefiltert werden müssen und dort zu Schäden führen können. Hierzu gehören etwa Desinfektionsmittel und Phenole, die unter anderem von neuen Elektro- oder Haushaltsgeräten abgesondert werden können.
Ursachen von Nierenerkrankungen
Neben den oben genannten Einflussfaktoren sind auch direkte Ursachen von Nierenerkrankungen zu beachten. Hierzu zählen Infektionen, Zuckerkrankheit, Verletzungen oder eine durch einen Unfall verursachte vorübergehend schlechte Durchblutung der Nieren, Probleme in Nachbarorganen bzw. den ableitenden Harnwegen (wie Blase und Harnleiter, wenn diese etwa zu einem Rückstau in die Nieren führen), oder Tumore.
Symptome bei Nierenerkrankungen
Eines der wohl am einfachsten zu erkennenden Anzeichen ist vermehrtes Trinken. Dementsprechend wird auch die Urinproduktion erhöht sein, was beim Spazierengehen auffallen sollte. Tritt dies plötzlich gehäuft auf, sollte man auf jeden Fall den Tierarzt konsultieren.
Auch Bauchspeicheldrüsenerkrankungen gehen mit vermehrtem Trinken einher. Wenn hierdurch nicht mehr ausreichend Insulin produziert werden kann, führt der zu niedrige Insulinspiegel langfristig zu Nierenschäden. Somit ist auch hier essentiell, auf die erhöhte Wasseraufnahme und die damit verbundene erhöhte Urinausscheidung zu achten und diese untersuchen zu lassen.
Viel trinken ist wichtig!
Hierzu sei noch gesagt, dass vermehrtes Trinken bei Nierenerkrankungen absolut richtig und wichtig ist! Nehmen Sie Ihrem Hund also nicht den Trinknapf weg, damit er weniger trinkt oder weniger oft raus muss. Um das Voranschreiten der Erkrankung hinaus zu zögern oder zu verhindern, ist es essentiell, dass die Nieren stets gut gespült werden. Es muss also nicht nur auf eine hohe Wasserzufuhr, sondern auch auf häufigere, zumindest kurze, Spaziergänge zum Wasserlassen geachtet werden.
Weitere Symptome
- Unlust beim Fressen, ggf. mit Gewichtsverlust
- Energiemangel, Lustlosigkeit, Schwäche
- Mundgeruch
- Entzündungen im Mund- und Rachenraum
- Entzündungen der Magenschleimhaut
- Immer wieder auftretender Durchfall und/oder Erbrechen
- Stumpfes Fell
Maßnahmen und Behandlung von Nierenerkrankungen
Viel reines Wasser trinken: Alle Nierenerkrankungen haben eine wichtige Maßnahme gemein: Viel trinken. Ziel ist es, die geschädigten Nieren ständig so gut wie möglich mit viel Wasser zu reinigen und sie dadurch bei ihrer Filtertätigkeit zu entlasten. Gleichzeitig muss natürlich unbedingt darauf geachtet werden, dem Tier auch ständig das Urinlassen zu ermöglichen - denn wir wollen natürlich nicht, dass die bereits stark geforderten Nieren auch noch dadurch belastet werden, dass sie ständig über lange Zeiten den Urin halten müssen, den sie gerne sofort ausscheiden würden.
Trinkwasserqualität und Filter: Wenn man sich darüber hinaus näher mit dem Thema Trinkwasser beschäftigen möchte, seien noch die Stichwörter Wasserqualität und Filterung genannt.
Reines Wasser aus der Flasche: Untersuchungen belegen, dass durch besonders mineralarmes Wasser die Flüssigkeitsausscheidung des Organismus erhöht und erheblich mehr Schadstoffe ausschwemmt werden können. Ich selbst kaufe seit Jahren nur besonders reines, rückstandsfreies Wasser. Die Maßzahl dafür nennt sich Trockenrückstand - die Menge an anorganischen Mineralstoffen, die zurückbleiben, wenn Wasser bei 180 °C verdampft wird.
Solches Wasser wird etwa von der Firma Plose angeboten - oder man kann es selbst zuhause herstellen. Hierzu kommt jedoch keiner der “normalen”, haushaltsüblichen Wasserfilter in Frage, die lediglich Kalk und ähnliches filtern können und außerdem meist eine wahre Brutstätte für Keime sind.
Wasser aus dem Osmose-Umkehr-Filter: Stattdessen sind wirklich hochwertige Filter wie etwa Osmose-Umkehr-Filter nötig. Diese stellen wirklich reines, mineralarmes Wasser her, welches für alle Menschen und Tiere im Haushalt, zum trinken, kochen und mehr verwendet werden kann. Ich habe selbst für uns einen solchen Filter angeschafft, und sowohl unsere Jungs als auch wir selbst lieben dieses Wassers! Denn es schmeckt nicht nur gut, sondern kann durch seine Reinheit auch wieder seine ursprünglichen Aufgabe, nämlich der Aufnahme und dem Abtransport von Schlackenstoffen & Co. aus dem Körper, perfekt erfüllen.
Infektionen bekämpfen: Ist die Ursache eine Infektion, so wird zuerst natürlich diese behandelt werden. Außerdem sollte immer auch das Immunsystem gestärkt werden - sei es über die Ernährung, eine Darmsanierung (man geht davon aus, dass der Darm mehr als 70% des Immunsystems bildet), Kräuter, eine homöopathische Behandlung oder weitere pflanzliche Mittel, welche anregend auf das Immunsystem wirken. Auch die Fütterung enzymhaltiger Lebensmitteln oder die Gabe von Enzymen (wie Wobenzym oder Innovazym Pur) kann sinnvoll sein, da Enzyme für den Abbau von Entzündungen zuständig sind und damit Heilprozesse beschleunigen.
Ernährung von Hunden bei Nierenerkrankungen
Reduzierter Phosphorgehalt: Da bei Nierenerkrankungen die Phosphorausscheidung gestört ist, ist eine Fütterung mit reduziertem Phosphorgehalt sinnvoll. Vermieden werden sollten deshalb insbesondere: Knochen, Knochenmehle, Innereien, Hefe oder Molke.
Nur hochwertiges Eiweiß: Früher wurde oft dazu geraten, den Eiweißgehalt im Futter zu reduzieren - also u. a. weniger Fleisch zu füttern. Dies ist jedoch nicht sinnvoll, da
a) diese Reduktion, gerade bei Diätfuttermitteln, meist mit einer Erhöhung an Kohlenhydraten einher geht (was wiederum den Insulinspiegel erhöht und darüber die Nieren belastet) und vor allem
b) der Organismus unbedingt hochwertiges Eiweiß benötigt.
Hochwertiges Eiweiß ist absolut essentiell, um gesundes Gewebe aufzubauen und zu erhalten - für die Bildung neuer Zellen, die Funktion der Organe (also auch der Niere) und ein intaktes und starkes Immunsystem.
Würde man den Anteil an hochwertigem Eiweiß reduzieren, würde damit auch die Zellneubildung nachlassen bzw. möglicherweise sogar Gewebe abgebaut, sowie das Immunsystem geschwächt - beides kontraproduktiv bei Erkrankungen, egal welcher Art.
Die Herangehensweise sollte daher eine andere sein: Ist das in der Nahrung enthaltene Eiweiß hochwertig und sehr gut verdaulich (wie es etwa bei reinem Muskelfleisch oder Eiklar der Fall ist), und achtet man zusätzlich auf einen niedrigen Phosphorgehalt, so sollte Fleisch gerade nicht reduziert, sondern im Gegenteil darauf geachtet werden, dass es in ausreichendem Maße im Futter vorhanden ist. So werden genügend hochwertige Aminosäuren für Zellneubildung und -erhalt geliefert.
Zutaten reich an Kalium, B-Vitaminen und Spurenelementen: Durch eine eingeschränkte Nierenfunktion wird oft auch die Aufnahme von B-Vitaminen, Kalium und einiger Spurenelemente reduziert. Daher kann und sollte man den Organismus unterstützen, indem immer wieder Futter-Zutaten verwendet werden, die reich an diesen Nährstoffen sind. Dies ist unter anderem der Fall bei:
Erhöhter Kaliumgehalt
- grüne Blattgemüse, vor allem Grünkohl (eines der nährstoffreichsten Gemüse überhaupt) und Brokkoli
- getrocknetes Wurzelgemüse wie Petersilienblätter, Sellerieblätter, Rote Beete Blätter
- Gerstengrassaft bzw. Pulver aus Gerstengrassaft
- Dill
- Meeresalgen
- getrocknete Brennessel
- Fenchelsamen
- Heilerde
- Banane
Erhöhter Gehalt an B-Vitaminen
- Spirulina
- Wurzelgemüse
- Dill
- Moringa
- Indisches Basilikum
- Bockshornkleesamen
- Leber (nur selten, wegen des höheren Puringehalts, und immer nur Bio)
- Alternativ: Ab und zu Dorschleber (von unbelasteten Fischen)
Intervallfasten für Hunde mit Nierenerkrankungen
Ein besonders einfaches und extrem wirksames Mittel, um dem Organismus und damit auch den Nieren täglich viel Zeit zur Erholung zu geben, ist das Intervallfasten, oft auch Intermittierendes Fasten genannt. Gerade für Hunde ist es ideal geeignet, da Hunde eigentlich nicht mehr als 1x täglich gefüttert werden müssen. Wir sind es nur oftmals gewohnt, unsere Hunde als Welpen 3-5x täglich zu füttern und dies dann später auf 2-3x täglich zu reduzieren. In der Natur jedoch haben Wölfe oft den ganzen Tag oder sogar mehrere Tage nichts zu fressen - bis das nächste Beutetier erlegt wurde.
Da ich (Stand Sommer 2021) selbst seit nunmehr über 5 Jahren an fünf bis sechs Tagen die Woche mindestens 18 Stunden faste, und bemerkt habe, wie gut mir dies tut, wie sehr es zum Körperfettabbau beiträgt und wie viel Energie mein Körper trotzdem hat, habe ich auch meine Hunde vor 1,5 Jahren ebenfalls auf eine Mahlzeit pro Tag umgestellt.
Zur Prävention und Behandlung von Entzündungen jeglicher Art, an Organen wie auch an Gelenken, Vorbeugung von Krebs und vielen weiteren Krankheiten ist das Intervallfasten in jedem Fall eines der besten und einfachsten Mittel - bei wirklicher Erkrankung dann auch kombiniert mit einem 48-stündigem Langzeitfasten alle paar Wochen.
Kräuter bei Nierenerkrankungen
Auch bestimmte Kräuter können unterstützend auf die Leber wirken. Hierzu ist es sicherlich sinnvoll bzw. auf jeden Fall angeraten, einen erfahrenen Tierheilpraktiker oder Tierernährungsspezialisten zu konsultieren.
Kräuter zur Unterstützung bei Nierenkrankheiten
- Mariendistel - Unterstützung der Leber- und Nierenfunktion, entgiftend, regenerativ, antioxidativ
- Löwenzahn - Entgiftet die Nieren und fördert die Ausscheidungsfunktion von Niere und Leber
- Brennnessel - regt den Stoffwechsel an, enthält viel Kalium, Eisen, Calcium und Vitamine)
- Artischocke - unterstützt die Leberfunktion
- Propolis - entgiftet (ohne Alkohol und nicht erhitzen)
- Tragantwurzel - stärkt Nierenkreislauf und Immunsystem
Vorsorge gegen Erkrankungen der Niere
Gegen Nierenerkrankungen kann man vorsorgen - indem man für die Nieren belastende Faktoren, wie einen hohen Blutzuckerspiegel oder hohen Blutdruck, schon frühzeitig im Blick hat und reduziert.
Senkung des Blutzuckerspiegels und der Insulinausschüttung: Durch gesunde Ernährung mit wenig Kohlenhydraten, Vermeidung von Trockenfutter mit hohem Anteil am Getreide (Wir empfehlen daher Hundefutter ohne Getreide), Mais, Kartoffeln oder sonstigen Kohlenhydraten, und Ausschluss gezuckerter Leckerlies bleibt der Blutzuckerspiegel über den Tag ausgeglichener, ohne dass es zu Spitzen und damit erhöhter Insulinausschüttung kommt.
Senkung des Blutdrucks: Durch regelmäßige und ausführliche Bewegung, viel spielen und spazieren gehen wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt und der Blutdruck niedrig gehalten. Auch sollten gesalzene Speisen (wie sowieso bei Hunden wichtig) absolut gemieden werden, da Salz das Blut dicker macht und dadurch indirekt der Blutdruck erhöht wird - sowie viel Wasser getrunken werden, was das Blut verdünnt und damit den Blutdruck senkt.
Fazit zu Nierenerkrankungen und Ernährung beim Hund
Niemand muss Angst vor Nierenerkrankungen haben - und sich schon gar nicht auf sogenannte "Nierendiäten" vieler industrieller Hersteller einlassen, die meist aus minderwertigen Zutaten bestehen.
Über eine gesunde Ernährung und frühzeitiges Erkennen kann der Hund gut mit dieser Erkrankung leben. Ich wünsche allen Hunden und ihren Frauchen und Herrchen alles Liebe und hoffe, mit diesem Artikel den ein oder anderen guten Impuls geben zu können. Über Feedback freu ich mich sehr.
4 Comments
Super geschrieben. Ich werde das mitnehmen können für uns ?
Vielen Dank, das freut mich sehr 🙂
Ein RIESIGES DANKESCHÖN für die Super detaillierten Informationen! Das ist sehr hilfreich und verständlich erklärt. DANKE
Das ist ja schön – sehr gerne, und vielen Dank für die positive Reaktion!
Wir freuen uns immer ganz besonders, wenn wir sehen, dass unsere Arbeit jemandem hilft und positive Auswirkungen hat.
Herzliche Grüße
Marcus Abenthum & das Team von Alpha Natural